Freitag, 7. November 2008

MEDICA 2008 - HBSN AG und Novotec Medical setzten auf weitere positive Impulse durch die weltgrößte Medizinmesse

MEDICA 2008 - HBSN AG und Novotec Medical setzten auf weitere positive Impulse durch die weltgrößte Medizinmesse
Düsseldorf (ots) - "Auch in Arztpraxen wird die Vibrationstechnologie von Galileo® immer mehr zum Thema", so HBSN AG Vorstand Tobias Niemann. Das Essener Unternehmen hat im letzten Jahr mit großem Erfolg zahlreiche Physiotherapeuten, Orthopäden und Neurologen mit Galileo® Vibrationstherapie-Geräten ausgestattet.

Die Galileo® Vibrationsplattform ( www.formedo.de ) löst durch ihre Wipp-Bewegung Dehnreflexe aus, die besonders im Rücken eine Kontraktion der Muskulatur bewirken. Nur die seitenalternierenden Vibrationsbewegungen des Galileo® -Trainings führen durch das leichte seitliche Kippen des Beckens zur optimalen physiologischen Wirkung auf die Rücken- und Bauchmuskulatur. Bei anderen Trainingsplattformen mit reiner Auf- und Abbewegung - also nicht seitenalternierend - ist diese positive Wirkung dagegen nur sehr eingeschränkt.

Die Galileo®-Vibrationsgeräte sind die einzigen Vibrationstrainingsgeräte, die das "Zertifikat für Gesundheitstraining geeignet" in der Fitnessindustrie in Deutschland besitzen. In Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg/Essen wurde ein Präventionskonzept entwickelt, welches nach § 20 SGB V von den Krankenkassen bezuschusst wird.

Neben den Galileo®-Vibrationsgeräten zeigt die HBSN AG erste Bilder der neuen Internet-Trainingsplattform Virfit. Das Virfit-System ist konzipiert, um den Versicherten der Krankenkassen aber auch den Mitarbeitern von Unternehmen mit geringstem Aufwand den Einstieg in ein Präventionstraining zu bieten. Auf diese Weise kann z.B. durch gezieltes Rückentraining eine der großen Volkskrankheiten bekämpft werden, wodurch bei den Krankenkassen und Unternehmen hohe Kosten eingespart werden können. Weiterhin präsentiert die HBSN AG zusammen mit Ihrem Partner, der Firma Low Fett 30 GmbH, das neu entwickelte Online - Ernährungsprogramm, für das die Zulassung als Präventionskonzept beantragt wurde.

Pressekontakt:

HBSN AG
im ZukunftsZentrumZollverein
Katernberger Str. 107
45327 Essen
Tel. 0201-890602-50
Fax. 0201-890602-99
info@hbsn-ag.de
http://www.formedo.de

MEDICA 2008 - HBSN AG und Novotec Medical setzten auf weitere positive Impulse durch die weltgrößte Medizinmesse

MEDICA 2008 - HBSN AG und Novotec Medical setzten auf weitere positive Impulse durch die weltgrößte Medizinmesse
Düsseldorf (ots) - "Auch in Arztpraxen wird die Vibrationstechnologie von Galileo® immer mehr zum Thema", so HBSN AG Vorstand Tobias Niemann. Das Essener Unternehmen hat im letzten Jahr mit großem Erfolg zahlreiche Physiotherapeuten, Orthopäden und Neurologen mit Galileo® Vibrationstherapie-Geräten ausgestattet.

Die Galileo® Vibrationsplattform ( www.formedo.de ) löst durch ihre Wipp-Bewegung Dehnreflexe aus, die besonders im Rücken eine Kontraktion der Muskulatur bewirken. Nur die seitenalternierenden Vibrationsbewegungen des Galileo® -Trainings führen durch das leichte seitliche Kippen des Beckens zur optimalen physiologischen Wirkung auf die Rücken- und Bauchmuskulatur. Bei anderen Trainingsplattformen mit reiner Auf- und Abbewegung - also nicht seitenalternierend - ist diese positive Wirkung dagegen nur sehr eingeschränkt.

Die Galileo®-Vibrationsgeräte sind die einzigen Vibrationstrainingsgeräte, die das "Zertifikat für Gesundheitstraining geeignet" in der Fitnessindustrie in Deutschland besitzen. In Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg/Essen wurde ein Präventionskonzept entwickelt, welches nach § 20 SGB V von den Krankenkassen bezuschusst wird.

Neben den Galileo®-Vibrationsgeräten zeigt die HBSN AG erste Bilder der neuen Internet-Trainingsplattform Virfit. Das Virfit-System ist konzipiert, um den Versicherten der Krankenkassen aber auch den Mitarbeitern von Unternehmen mit geringstem Aufwand den Einstieg in ein Präventionstraining zu bieten. Auf diese Weise kann z.B. durch gezieltes Rückentraining eine der großen Volkskrankheiten bekämpft werden, wodurch bei den Krankenkassen und Unternehmen hohe Kosten eingespart werden können. Weiterhin präsentiert die HBSN AG zusammen mit Ihrem Partner, der Firma Low Fett 30 GmbH, das neu entwickelte Online - Ernährungsprogramm, für das die Zulassung als Präventionskonzept beantragt wurde.

Pressekontakt:

HBSN AG
im ZukunftsZentrumZollverein
Katernberger Str. 107
45327 Essen
Tel. 0201-890602-50
Fax. 0201-890602-99
info@hbsn-ag.de
http://www.formedo.de

Sonntag, 14. September 2008

Erfolgreicher Kundentag der HBSN AG in Essen.

Erfolgreicher Kundentag der HBSN AG in Essen.
Galileo® medizinischen Trainingstherapie
Am Freitag den 12.09.08, präsentierte die HBSN AG in den geschäftseigenen Räumlichkeiten in Essen, die neuesten Forschungsergebnisse des Galileo Vibrationssystem einem breiten Publikum von Medizinern, Physiotherapeuten, Orthopäden, Neurologen sowie Anwendern.

Der Sportwissenschaftler des Herstellers, der Firma Novotec Medical, Herr Baur, referierte über Forschungsergebnisse des Galileo Vibrationssystem im Bereich der medizinischen Trainingstherapie (Osteoporose, Chronische Muskelverspannungen und Inkontinenz).
Die Galileo® Vibrationsplattform löst durch ihre Wippbewegung „Dehnreflexe“ aus, die eine Kontraktion der Muskulatur, besonders im Rücken, bewirkt. Nur durch diese seitenalternierende Bewegung des Galileo Trainings wird die Wirbelsäule durch eine leichte seitliche Kippung des Beckens in einer physiologischen Seitwärtsbewegung angeregt. Aufgrund dieser physiologischen Anregung der Wirbelsäule wird durch die seitenalternierende Funktion von Galileo® auch die Rücken- und Bauchmuskulatur erreicht. Auch dies ist bei anderen Trainingsplattformen mit reiner Auf- und Abbewegung - also nicht seitenalternierend - nur sehr eingeschränkt möglich.
Die Vibrationstechnologie von Galileo® ist auch „Zertifiziert für Gesundheitstraining“ in der Fitnessindustrie und das einzige zertifizierte Vibrationsgerät für Gesundheitstraining in Deutschland. Weiterhin wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg/Essen ein Präventionskonzept entwickelt, welches nach § 20 SGB V von den Krankenkassen bezuschusst wird.
Presse-Kontakt:
HBSN AG
im ZukunftsZentrumZollverein
Tobias Niemann
Katernberger Str. 107
45327 Essen
Tel. 0201-890602-50
Fax. 0201-890602-99
info@hbsn-ag.de
http://www.formedo.de

Mittwoch, 23. Juli 2008

Marketing

FITNESSCENTER - Wenn Sie viele treue Kunden haben…



Wenn Sie viele treue Kunden haben, die ihre Anlage regelmäßig besuchen, dann ist das gut. Wenn Sie zusätzlich viele neue Kunden anlocken, die sich ihre Anlage einmal anschauen wollen, dann ist das noch besser.

Was aber hilft Ihnen das, wenn die Kunden dann trotzdem keinen Vertrag abschließen? Dann haben Sie nämlich jede Werbemark vergebens ausgegeben. Eine Abschlußquote von unter 70 Prozent ist ein gefährliches Warnzeichen; Sie müssen sofort handeln. Denn sonst ist auf lange Sicht die Existenz Ihrer Anlage bedroht. Jeder Kunde, der nach einem Rundgang oder einem Probetraining nicht bei Ihnen abschließt, ist auch für die Mundpropaganda („hör mal, ich war da neulich in einer ganz tollen Anlage“) verloren.Es kommt also darauf an, daß Sie Ihren zukünftigen Kunden auf dem Rundgang von den Qualitäten Ihrer Anlage so überzeugen, daß er sofort (oder zumindest kurz danach) abschließt.

Das Lächeln!

Der erste Eindruck ist entscheidend. Und den ersten Eindruck bekommt der Kunde, wenn er die Anlage betritt und mit einem freundlichen Lächeln begrüßt wird.
Es muß ein freundliches, warmes und überzeugendes Top-Lächeln sein. Das macht einen ganz entscheidenden Eindruck beim Kunden. Denn Sie haben nur einmal die Möglichkeit, den Kunden zum erstenmal zu empfangen. Erklären Sie Ihren Mitarbeitern an Theke oder Rezeption, wo Sie in der Regel Ihre Gäste empfangen, wie wichtig dieses freundliche Begrüßungslächeln ist.



Die Ankunft des Kunden

Der Kunde hat gerade Ihre Anlage betreten, steht vor der Rezeption und wartet darauf, angesprochen zu werden.
Völlig falsch ist das, was in vielen Anlagen geschieht: Die Mitarbeiterin (und in der Regel betreuen immer Kolleginnen die Rezeption) oder der Mitarbeiter an der Rezeption schaut den Kunden mit großen Augen an und wartet, bis dieser seine Wünsche äußert.
Noch schlimmer: Die Mitarbeiterin lackiert die Fingernägel oder führt Privat handygespräche.
Am schlimmsten: Der Rezeptions-Mitarbeiter ißt gerade genüßlich sein Mittagessen, während der Kunde vor der Rezeption steht und auf eine Ansprache wartet.
Weisen Sie deshalb Ihre Mitarbeiter an: Gegessen wird nur in den Räumen des Personals oder - wenn diese nicht vorhanden sind - an der Restauration. Gegessen werden soll auch nur zu bestimmten, festgelegten Zeiten. Auf jeden Fall nicht vor den Augen des Kunden!

Es gibt nur eine Entschuldigung, den Kunden nicht sofort anzusprechen, wenn der vor der Rezeption steht: Entweder sie telefoniert gerade mit einem anderen Kunden, der telefonisch ein Probetraining vereinbaren will. Dann aber sollte die Mitarbeiterin oder der betreffende Mitarbeiter Augenkontakt suchen und den Kunden vor der Rezeption durch Gesten um ein wenig Geduld bitten. Dafür wird der Kunde Verständnis haben - nicht aber dafür, wenn sich die Ansprechpartnerin die Finger lackiert.
Es gibt vier einfache Grundregeln, wie der Kunde richtig begrüßt wird:
1. Lächeln!
2. Augenkontakt!
1. Sie ergreifen die Initiative und reden zuerst!
2. Handschlag (fest und herzlich)!


___________________________________________________________________________


Erfolgreich verkaufen im Fitnesscenter - Autor: Antonio Silva



1. Bleiben Sie mit dem Kunden im Gespräch

Das bedeutet nicht, daß Sie oder ihre Mitarbeiter wie eine Furie auf den Kunden zustürzen sollen. Lassen Sie aber auf keinen Fall den Kunden orientierungslos in der Anlage herumstehen. Der Kunde, der die Anlage betritt, sucht eine Ansprache. Treten Sie auf ihn zu, fragen Sie nach seinen Wünschen. Das hilft häufig, das Eis zu brechen, und der Kunde fühlt sich aufgewertet und beachtet. Allerdings sollten nicht Sie die ganze Zeit reden, sondern lassen Sie den Kunden reden. Er soll Ihnen selbst sagen, was er wünscht. Schicken Sie ihn danach zu einem Mitarbeiter, der gerade Zeit hat und sich auch zukünftig um diesen Kunden kümmern kann.


Vor allem:

Widersprechen Sie dem Kunden (nach Möglichkeit) nicht. Der Kunde hat immer recht. Schaffen Sie eine Atmosphäre der Harmonie. Machen Sie ihm (ehrlich gemeinte) Komplimente. Der Kunde soll sich wohl fühlen. Zeigen Sie dem Kunden auf keinen Fall, daß Sie an einem Vertragsabschluß interessiert sind. Nur dann ist er bereit, einen Vertrag abzuschließen.


2. Ermitteln Sie die Bedürfnisse des Kunden

Wann gewinnen Sie einen Kunden?

Ganz einfach: Wenn Sie ihm klarmachen, daß Sie seine Bedürfnisse kennen und auch erfüllen können. Doch immer wieder planen Sportanlagen an den Bedürfnissen ihrer Kunden vorbei und wundern sich, warum immer weniger Menschen Interesse an ihrer Anlage finden.


Doch was ist ein Bedürfnis?

Bedürfnis ist das Gefühl eines Mangels. Und der Wunsch, diesen Mangel zu befriedigen. Und eben darauf kommt es an: Helfen Sie dem Kunden, sein Bedürfnis zu befriedigen. Dann ist er zufrieden und weiß, wem er das zu verdanken hat.


Und was geschieht, wenn beim Kunden kein Bedürfnis besteht?

Dann mache ich auf einen Mangel aufmerksam - und werbe damit, daß ich

diesen Mangel beheben kann.


 Will der Kunde seinen schmächtigen Körper formen und ausbilden?

 Will der Kunde, der wenig Urlaub hat, mit einem wohlgebräunten Körper ins Büro gehen?

 Ist der Kunde Junggeselle und möchte einfach nur andere Leute kennenlernen?

 Will der Kunde, der den ganzen Tag im Büro sitzt, seinem Bewegungsmangel abhelfen?

 Oder will er körperliche Leiden - wie Rückenschmerzen, Herz- oder Kreislaufprobleme - loswerden?


Und wie erfahre ich von den Bedürfnissen des Kunden?

In der Regel wird mir der Kunde seine Wünsche selbst sagen. Wenn er es selbst nicht tut, dann frage ich. Das muß nicht unbedingt durch eine direkte Frage geschehen, sondern kann sich auch durch das Gespräch (z.B. beim Rundgang) ergeben. Und durch das Gespräch findet sich auch schnell ein persönlicher Kontakt zum Kunden.


Und wenn der Kunde gleich mehrere Wünsche äußert?

Um so besser. Dann haben Sie gleich mehrere Gründe parat, warum der Kunde gerade mit Ihnen einen Vertrag abschließen soll. Wie Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden und Interessenten herausfinden und zu Ihren Gunsten nutzen.




3. Orientieren Sie sich an den Bedürfnissen des Kunden

Der Grund, warum viele Sport-Studios leer bleiben:

Ihr Angebot läuft völlig an den Bedürfnissen des Kunden vorbei. Betritt der Kunde zum Beispiel die Anlage, um Badminton zu spielen, wollen ihm manche Anlagenbetreiber unbedingt einen Aerobic-Vertrag aufschwatzen. Das darf auf keinen Fall geschehen - jedenfalls jetzt noch nicht.

Wenn der Kunde Gymnastik betreiben möchte, schicken Sie ihn nicht in den Fitness-Raum.


Auch dürfen Sie nicht Sportarten anbieten, die bei den Kunden überhaupt nicht ankommen. Wenn zum Beispiel Squash und Badminton nicht mehr im Trend liegen, dürfen Sie nicht ausschließlich diese Sportarten anbieten. Wenn Extrem-Fitness keinen Gewinn mehr einbringt, müssen Sie mehr auf das breite Publikum setzen. Was natürlich nicht heißen soll, daß Sie Ihre Stammkunden vergraulen dürfen.


Fragen Sie doch einfach Ihre Kunden, was sie wollen. Machen Sie eine Kundenumfrage. Und zwar drei Monate nach Abschluß der Mitgliedschaft. Wenn der Kunde den Fragebogen an der Rezeption abgibt, erhält er z.B. eine Freikarte für das Solarium. Dadurch steigern Sie die Rücklaufquote. Der Kunde fühlt sich als wichtiges Mitglied Ihrer Anlage, Sie erfahren, wie er über Ihre Anlage denkt - und können Mängel schnell abstellen.



4. Geben Sie dem Kunden offen und ehrlich Auskunft über Preisstruktur und Kosten.

Versetzen Sie sich einmal in die Rolle eines Verbrauchers. Wie reagieren Sie, wenn Sie im Geschäft etwas kaufen wollen - aber den Preis nicht erfahren?! Schließlich wollen Sie ja wissen, ob das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.


Genauso geht es Ihrem Kunden, wenn er die Anlage betritt. Er ist zwar grundsätzlich bereit, einen Vertrag abzuschließen und den geforderten Preis zu bezahlen. Er will aber wissen, was ihn das kostet. In vielen Sportanlagen ist man nicht bereit, dem Kunden die Preise unverbindlich zu nennen. Der Kunde fühlt sich getäuscht, befürchtet, über das Ohr gehauen zu werden - und geht zu der Anlage, wo man ihm bereitwillig den Preis nennt. Selbst wenn es hier teurer sein sollte, wird der Kunde diesem Studio den Vorzug geben. Merken Sie was?

Wenn Sie auf die direkte Frage des Kunden („Was kostet denn das?“ ausweichend antworten („Ich möchte Ihnen das später erklären, erst will ich Ihnen unsere tolle Anlage zeigen“), dann hat der Kunde das Gefühl, daß Sie ihm nicht die Wahrheit sagen möchten. Daß es vielleicht eine unangenehme Antwort auf seine Frage geben könnte. Und das stört das gute Verhältnis, daß Sie als Verkäufer vorher mühsam zum Kunden aufgebaut haben.


Deshalb:

Geben Sie ganz offen und frei Auskunft. Und wenn der Kunde sagt „Das ist aber teuer“, dann machen Sie ihm klar, daß Ihre Anlage nicht teuer, sondern preiswert ist.

Der Preis - billig ist nicht preiswert.


5. Wer hat was in der Sportanlage zu sagen - der Kunde will wissen, mit wem er es zu tun hat.

Wenn Sie an der Rezeption beschäftigt sind - sagen Sie es dem Kunden.

Wenn Sie Fitness- oder Aerobic-Trainer sind - sagen Sie es. Der Kunde will wissen, mit wem er es zu tun hat und an wen er sich in Problemfällen wenden kann. Nennen Sie deshalb auch Ihren Vornamen. Sagen Sie: „Ich bin Peter. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich jederzeit an mich.“



6. Weisen Sie den Kunden ausführlich in die Anlage ein - denn er soll sich wie zuhause fühlen.

Der Rundgang ist für den Kunden eine ganz wichtige Station vom Interessenten zum Clubmitglied.

Zeigen Sie ihm die Anlage.


Zeigen Sie ihm die Anlage mit seinen Augen, nicht mit Ihren Augen. Stellen Sie ihm genau die Teile Ihrer Anlage vor, die der Kunde

kennenlernen möchte. Vernachlässigen Sie auf keinen Fall die anderen Anlagenteile. Aber verschwenden Sie auch nicht die Zeit Ihres Kunden.


6. Der Vertragsabschluß - ist nur ein Zwischenschritt.

Viele Anlagenbetreiber begehen einen ganz großen Fehler: Sobald der Vertrag unterschrieben ist, interessiert der Kunde nicht mehr.


Das kann nicht gutgehen. Die Zahl der Interessenten in Ihrem Verbreitungsgebiet ist nicht unbegrenzt groß, und es spricht sich schnell herum, daß der Service in Ihrer Anlage nicht groß ist. Die Qualität des Verkaufs zeigt sich auch darin, ob es Ihnen gelingt, den Kunden langfristig an sich zu binden. Zeigen Sie dem Kunden, daß Sie nicht an seinem Geld, sondern an einer langdauernden Partnerschaft interessiert sind. Fragen Sie immer wieder nach seinen Wünschen.


Hat der Kunde neue Bedürfnisse, dann befriedigen Sie diese. Hat er keine neuen Bedürfnisse, dann wecken Sie diese. So werden Sie auch dann Ihre Kunden behalten, wenn die Kunden aus den Konkurrenzanlagen abgewandert sind. Oder wenn Konkurrenzanlagen versuchen, Ihre Kunden abzuwerben.


7. Versuchen Sie nicht nur Ihren Vertragspartner, sondern auch seine Freundin oder Frau zu begeistern.

Kennen Sie den Hauptgrund, warum viele Kunden die Sportanlage nach kurzer Zeit wieder verlassen?

Weil der Partner (Freund, Freundin, Ehepartner) unzufrieden ist, wenn Ihr Kunde regelmäßig in der Anlage trainiert und der Partner währenddessen gelangweilt zuhause sitzt.


Schaffen Sie Abhilfe:

Laden Sie den Partner des Kunden zum Probetraining ein - und bieten Sie einen deutlich günstigeren Ehepartner-Tarif (halber Preis) für den Lebensgefährten oder Ehepartner an. So ist dieser und ihr Kunde gleichzeitig zufrieden, und Sie haben gleich zwei Fliegen - pardon, zwei Kunden - mit einem Schlag gefangen.


8. Nutzen Sie die Zufriedenheit des Kunden, um weitere Kunden anzuwerben.

Wie soll man Kunden anwerben, aber kein Geld dafür ausgeben?

Das Patentrezept heißt: Kunden werben Kunden.

Anfangs wird der Kunde das noch ohne „Nachhilfe“ für Sie erledigen. Später müssen Sie nachhelfen. Wie Sie das am Besten machen:

=> Kunden werben Kunden

=> Werbung, Mundpropaganda



9. Prüfen Sie immer wieder, ob der Kunde zufrieden ist. Ist er das nicht, stellen Sie den Grund seiner Unzufriedenheit ab.

In Deutschland ist es eine Volkskrankheit: Der Laden bleibt leer, und der Inhaber weiß nicht warum. Weil sich in Deutschland kaum jemand beschwert.

Sondern nur schlecht über Ihr Geschäft redet.


Deswegen:

Fragen Sie Ihre Kunden regelmäßig, was ihnen gefällt oder nicht gefällt. Wenn Sie eine Club-News oder Mitgliederzeitschrift haben, sollten Sie diese Umfrageergebnisse abdrucken oder dem Kunden diese Resultate zweimal jährlich per Post zuschicken - selbst wenn die Kunden einige Sachen bemängeln. So fühlt sich der Kunde als wichtiges Mitglied der Anlage (Clubgefühl) und es stärkt sein Vertrauen in die Anlagen-Leistung. Darüber hinaus erfahren Sie von Mängeln oder Anregungen, die Sie mit wenig Geld zur Zufriedenheit der Kunden lösen können (z.B. die Errichtung von Frauenparkplätzen).

10. So macht Verkaufen richtig Spaß

- Ihr Kundenpotenzial mit Begeisterung und Leidenschaft ausbauen

- Die Verhaltensweisen und individuelle Eigenarten Ihrer Kunden verstehen

- Mehr Spass im Umgang mit Ihren Kunden empfinden .


Salesnow arbeitet mit vielen Selbstverständlichkeiten, die nur richtig eingesetzt werden müssen:

 Ein Professionelle /Interaktives Verkaufsystem.

 Führen Sie eine Statistik und Verkaufsziele.

 Fitnessabo mit 30-Tage-Testphase !.

 besserer After-Sales-Service.

 keine Verkaufsprofis in der Anlage, sondern Trainer, die auch perfekt verkaufen können.

Sonntag, 16. März 2008

FIBO 2008 - Das for me do Präventionskonzept „Ein gesunder Rücken mit Galileo®“

Die "Neue Rückenschule“
Die HBSN AG präsentiert auf der FIBO 2008 am Stand G30-B in der Galeria vom 10.04.2008 bis zum 13.04.08 das neu entwickelte Präventionskonzept for med do "Ein gesunder Rücken mit Galileo". for me do ist ein maßgeschneidertes Trainings-Konzeptpaket mit der einzigartigen Vibrationstechnologie von Galileo® als Grundlage. Fitnesstudios, Physiotherapeuten, Sportvereine und Rehazentren, wird damit eine bewährtes Geschäftsmodell angeboten. Das Medical Fitness, ein Muskeltraining für Jung und Alt mit der "sanften" Vibration von Galileo®, wird auch als die "Neue Rückenschule" bezeichnet. Der for me do Präventionskurs "Ein gesunder Rücken mit Galileo®" wurde in Zusammenarbeit mit Krankenkassen entwickelt und durch die Universität Duisburg/Essen wissenschaftlich begleitet. Versicherte bekommen die Kursgebühren bis zu 100%* nach §20 Abs.1 SGB V von der Krankenkasse erstattet. Das for me do Konzept-Paket umfasst eine umfassende Schulung durch qualifiziertes Personal. Lizenznehmer erhalten Stundenverlaufspläne und Trainermanual sowie umfangreiches Werbematerial wie Plakate, Broschüren, Gutscheine, 10er- Karten, for me do Qualitäts Siegel Aufkleber und Anzeigenvorlagen.

Presse-Kontakt:

HBSN AG
im ZukunftsZentrumZollverein
Katernberger Str. 107
45327 Essen
Tel. 0201- 890602-50
Fax. 0201- 890602-99


info@hbsn-ag.de
http://www.formedo.de
http://www.galileo4you.de
http://www.hbsn-ag.de

Freitag, 16. November 2007

Galileo - Vibrationstraining

Karl-Josef Laumann informierte sich über das Therapie- und Trainingsgerät „Galileo® und das künftige Präventionsprogramm auf der MEDICA 2007


Die Zahl der von Rückenschmerz geplagten Bundesbürger hat in den letzten acht Jahren um 30 % zugenommen. Damit sind Muskel- und Skeletterkrankungen ein Hauptgrund für Fehlzeiten in den Unternehmen. Bei jedem fünften Mitarbeiter sind diese Diagnosen die Ursache für Arbeits-unfähigkeit. Neben den Kosten für Entgeltfortzahlung, die jeder Arbeitgeber leisten muss, sind diese Erkrankungen auch eine ernstzunehmender Kostenfaktor bei den Krankengeldausgaben der Krankenkassen.


Der Minister des Landes Nordrhein Westfalen für Arbeit, Soziales und Gesundheit Karl-Josef Laumann überzeugte sich auf dem Messestand der HBSN AG, über das innovative und wissenschaftlich sehr gut untersuchte Therapie- und Trainingsgerät „Galileo®“ und das aktuell entwickelte Präventionsprogramm. Ein Galileo® - Training nach dem Kursprogramm, ist gemäß § 20 SGB V von den Krankenkassen erstattungsfähig (ab Januar 2008)








Die Novotec Medical GmbH und die
HBSN AG stellen auf der weltgrößten Medizinmesse „Medica“ vom 14.11.2007 bis 17.11.2007 in Düsseldorf das innovative und wissenschaftlich sehr gut untersuchte Therapie- und Trainingsgerät „Galileo®“ und das aktuell entwickelte Präventionsprogramm vor.

Ein Galileo® - Training nach unserem Kursprogramm, ist gemäß § 20 SGB V von den Krankenkassen erstattungsfähig.(ab Januar 2008)

Was bewirkt Galileo®?

Steigerung der Leistungsfähigkeit
Rückenschmerztherapie
Lockerung von Muskelverspannungen
Training im Sportbereich
Beckenboden & Rücken Training
Sturzprophylaxe
und vieles mehr!

Besuchen Sie uns auf dem Gemeinschaftsstand des Landes NRW in Halle 3 Fläche C90 und überzeugen Sie sich von der innovativen Wirkungsweise.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, lassen Sie sich von dem „Erlebnis Galileo®“ überzeugen!
















Vibrationstraining: Was ist das?

Durch die schnelle, seitenalternierende Bewegung (seitenalternierendes Vibrationstraining) der Galileo-Trainingsplattform werden in der Muskulatur so genannte "Dehnreflexe" ausgelöst, die eine Kontraktion (Zusammenziehen) der Muskulatur in den Beinen bis hinauf in den Rumpf (insbesondere auch im Rücken) bewirken. Diese Reflexe werden nicht vom Willen des Trainierenden gesteuert, sondern erfolgen selbstständig über das Rückenmark.
Die Anzahl der Dehnreflexe pro Sekunde wird über die einstellbare Trainingsfrequenz bestimmt. Wird beispielsweise eine Trainingsfrequenz von 25 Hertz gewählt, erfolgen pro Sekunde jeweils 25 Kontraktionszyklen in Beuger- und Streckermuskulatur, was in der Summe 1500 Zyklen pro Minute ergibt!
Sind "Vibrationen" schädlich?


Oft hört man, daß Vibrationen, wie sie bspw. Arbeiten mit dem Preßlufthammer auftreten, schädlich sind. Diese Art von Vibrationen sind in keiner Weise mit denen von Galileo™ vergleichbar, da es sich dabei um Vibrationen mit anderen Frequenzen, Amplituden und Schwingungsverläufen handelt und zudem die Art der Krafteinleitung nicht vergleichbar ist. Beispielsweise werden beim Sitzen auf einer vibrierenden Fläche (wie in einem Fahrzeug) die Kräfte direkt in die Wirbelsäule eingeleitet, was bei Galileo™ nicht der Fall ist.
Die patentierte Bewegungsform des Galileo-Trainings ist keine beidseitig synchron verlaufende Auf- und Abbewegung, sondern aufgrund der Wippfunktion eine teilweise Kreisbewegung, welche die linke bzw. rechte Körperhälfte abwechselnd und gegenläufig bezüglich der Beuger- und Streckermuskulatur trainiert. Diese Bewegungsform ist dieselbe wie bei der menschlichen Fortbewegung - rechtes und linkes Bein sowie die Rumpfmuskulaturpartien werden immer abwechselnd und gegenphasig betätigt.
Die aufwendige mechanische Konstruktionsweise von Galileo™ garantiert eine immer echt sinusförmige (harmonische) Krafteinleitung in den Körper, wobei lediglich die tatsächlich eingestellte Frequenz auf den Körper wirkt. Die Frequenzen von Galileo™ sind abgeleitet aus der Muskelphysiologie und das Galileo-Training ist individuell über Amplituden- und Frequenzwahl dosierbar.