Freitag, 16. November 2007

Galileo - Vibrationstraining

Karl-Josef Laumann informierte sich über das Therapie- und Trainingsgerät „Galileo® und das künftige Präventionsprogramm auf der MEDICA 2007


Die Zahl der von Rückenschmerz geplagten Bundesbürger hat in den letzten acht Jahren um 30 % zugenommen. Damit sind Muskel- und Skeletterkrankungen ein Hauptgrund für Fehlzeiten in den Unternehmen. Bei jedem fünften Mitarbeiter sind diese Diagnosen die Ursache für Arbeits-unfähigkeit. Neben den Kosten für Entgeltfortzahlung, die jeder Arbeitgeber leisten muss, sind diese Erkrankungen auch eine ernstzunehmender Kostenfaktor bei den Krankengeldausgaben der Krankenkassen.


Der Minister des Landes Nordrhein Westfalen für Arbeit, Soziales und Gesundheit Karl-Josef Laumann überzeugte sich auf dem Messestand der HBSN AG, über das innovative und wissenschaftlich sehr gut untersuchte Therapie- und Trainingsgerät „Galileo®“ und das aktuell entwickelte Präventionsprogramm. Ein Galileo® - Training nach dem Kursprogramm, ist gemäß § 20 SGB V von den Krankenkassen erstattungsfähig (ab Januar 2008)








Die Novotec Medical GmbH und die
HBSN AG stellen auf der weltgrößten Medizinmesse „Medica“ vom 14.11.2007 bis 17.11.2007 in Düsseldorf das innovative und wissenschaftlich sehr gut untersuchte Therapie- und Trainingsgerät „Galileo®“ und das aktuell entwickelte Präventionsprogramm vor.

Ein Galileo® - Training nach unserem Kursprogramm, ist gemäß § 20 SGB V von den Krankenkassen erstattungsfähig.(ab Januar 2008)

Was bewirkt Galileo®?

Steigerung der Leistungsfähigkeit
Rückenschmerztherapie
Lockerung von Muskelverspannungen
Training im Sportbereich
Beckenboden & Rücken Training
Sturzprophylaxe
und vieles mehr!

Besuchen Sie uns auf dem Gemeinschaftsstand des Landes NRW in Halle 3 Fläche C90 und überzeugen Sie sich von der innovativen Wirkungsweise.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, lassen Sie sich von dem „Erlebnis Galileo®“ überzeugen!
















Vibrationstraining: Was ist das?

Durch die schnelle, seitenalternierende Bewegung (seitenalternierendes Vibrationstraining) der Galileo-Trainingsplattform werden in der Muskulatur so genannte "Dehnreflexe" ausgelöst, die eine Kontraktion (Zusammenziehen) der Muskulatur in den Beinen bis hinauf in den Rumpf (insbesondere auch im Rücken) bewirken. Diese Reflexe werden nicht vom Willen des Trainierenden gesteuert, sondern erfolgen selbstständig über das Rückenmark.
Die Anzahl der Dehnreflexe pro Sekunde wird über die einstellbare Trainingsfrequenz bestimmt. Wird beispielsweise eine Trainingsfrequenz von 25 Hertz gewählt, erfolgen pro Sekunde jeweils 25 Kontraktionszyklen in Beuger- und Streckermuskulatur, was in der Summe 1500 Zyklen pro Minute ergibt!
Sind "Vibrationen" schädlich?


Oft hört man, daß Vibrationen, wie sie bspw. Arbeiten mit dem Preßlufthammer auftreten, schädlich sind. Diese Art von Vibrationen sind in keiner Weise mit denen von Galileo™ vergleichbar, da es sich dabei um Vibrationen mit anderen Frequenzen, Amplituden und Schwingungsverläufen handelt und zudem die Art der Krafteinleitung nicht vergleichbar ist. Beispielsweise werden beim Sitzen auf einer vibrierenden Fläche (wie in einem Fahrzeug) die Kräfte direkt in die Wirbelsäule eingeleitet, was bei Galileo™ nicht der Fall ist.
Die patentierte Bewegungsform des Galileo-Trainings ist keine beidseitig synchron verlaufende Auf- und Abbewegung, sondern aufgrund der Wippfunktion eine teilweise Kreisbewegung, welche die linke bzw. rechte Körperhälfte abwechselnd und gegenläufig bezüglich der Beuger- und Streckermuskulatur trainiert. Diese Bewegungsform ist dieselbe wie bei der menschlichen Fortbewegung - rechtes und linkes Bein sowie die Rumpfmuskulaturpartien werden immer abwechselnd und gegenphasig betätigt.
Die aufwendige mechanische Konstruktionsweise von Galileo™ garantiert eine immer echt sinusförmige (harmonische) Krafteinleitung in den Körper, wobei lediglich die tatsächlich eingestellte Frequenz auf den Körper wirkt. Die Frequenzen von Galileo™ sind abgeleitet aus der Muskelphysiologie und das Galileo-Training ist individuell über Amplituden- und Frequenzwahl dosierbar.